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5.5
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5.5The Purge - Die Säuberung

Land:
France, United States 2013, 85 min, ab 16
Genres:
Horror, Sci-Fi, Thriller
Regie:
James DeMonaco
Drehbuch:
James DeMonaco
Darsteller:
Ethan Hawke, Lena Headey, Max Burkholder, Adelaide Kane, Edwin Hodge, Rhys Wakefield, Tony Oller, Arija Bareikis, Tom Yi, Chris Mulkey
Wertungen:
5.8 5.7

Inhalt

Die Vereinigten Staaten des Jahres 2022: Jedes Jahr zu Frühlingbeginn wird für exakt zwölf Stunden die sogenannte "Säuberung" ausgerufen! In dieser weiter auf ofdb.de

Kritik

Die amerikanische Nacht: James DeMonaco fantasiert von neuen Formen der Gewalt mit bewährten Formen des Horrorfilms. ... weiter auf critic.de

Trailer bei YouTube und bei critic.de

  • THE PURGE Trailer Deutsch German | 2013 Official Film [HD]
  • The Purge - Die Säuberung - Trailer deutsch / german HD
  • The Purge - Die Säuberung- Trailer Full HD - Deutsch
  • The Purge - Trailer

Lars76

Nach erneuter Sichtung einen Zähler rauf.

7.0
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fabian

Eine interessante Idee die leider zugunsten eines belanglosen b-pseudo-horrorfilms verschwendet wurde. Warum sie zu großen Teilen nur als Rahmen verwendet wurde ist mir unklar, da hätte man viel, viel mehr draus machen können.

Ich stelle immer wieder fest das ich mit den abgedrehtestens Grundannahmen klarkomme (Pazifischen Rim, Godzilla, sämtliche Comicverfilmungen etc) wenn sie in sich einigermaßen schlüssige Aktion - Reaktion Abläufe bieten. Bei The Purge musste ich mir dauerhaft an den Kopf fassen angesichts der dämlichen Wendungen. [Spoiler]Und die Rettungen in letzter Sekunde am Fließband haben auch genervt.

4.7
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Majkel_Kroyst

Eine ansehnliche Dystopie, die den moralischen amerikanischen Pragmatismus ins Extrem dekliniert.
Mit dem Thema an sich wird der Film m.E. erstaunlich gut fertig, entwickelt seine Story aber zu wenig in die Tiefe.
Insgesamt kann ich mich dem allgemeinen Urteil über den Film hier gut anschließen.

7.0
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paul

Wurde ja bereits alles gesagt ;-)

5.0
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Lars76

Trotz Enttäuschung doch noch irgendwie ganz solide. Empfehlung nur zur Ausleihe. Kino kann man sich sparen.

7.0
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Frank_L

die story ist m.E. ohnehin recht mutig ... 12 std ungestraftes morden garantieren 364,5 tage friede, freude, eierkuchen. sobald man das akzeptiert hat, schafft man die erste Hälfte des Films. was aber zum ende hin handlungstechnisch passiert, war für mich nicht nachvollziehbar. sowas von an den Haaren herbeigezogen - hat mich schon ein wenig in Rage gebracht ... keine Empfehlung

5.0
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  • 1

Woodegger

als ich von der idee des films hörte war ich schwer begeistert: in naher zukunft werden an einem USA-tag im jahr für zwölf stunden alle regierungsgewalten abgeschaltet, was bedeutet, keine polizei, keine krankenhäuser, keine strafverfolgung - jeder mensch ist in diesen stunden auf sich allein gestellt und kann tun lassen was er will (säubern), mit dem ziel, das dafür den rest des jahres frieden und ruhe herrscht...passt dir deine schwiegermutter nicht, dann bring sie in dieser nacht einfach um und niemand wird je eine frage stellen. die oberschicht versteckt sich an diesem tag natürlich hinter hochsicherheitsfestungen, die es in diesem film nun zu stürmen gilt...

soweit so gut, aber leider entwickelt sich der film in eine belanglose richtung, es geht nur um dieses eine "hochgesicherte" haus und mir ist einfach alles zu dunkel gehalten weil die angreifer ziemlich früh den strom abknipsen und wer "the hostage" mit bruce willis gesehen hat (auch kein wirklich guter film) kriegt bisweilen ein kleines dejavu!

der film ist kein totaler schrott, ethan hawke ist ein sympathieträger und für ein low-budget movie sind die wenigen guten einfälle nett umgesetzt, hier und da wirds auch mal spannend, aber mehr als eine dunkle vermasselte idee bleibt der film leider nicht!

fazit: gut gedacht, mäßig gemacht!

5.9
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