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6.0The Equalizer 2
- Land:
- United States 2018, 121 min, ab 16
- Genres:
- Action, Crime, Thriller
- Regie:
- Antoine Fuqua
- Drehbuch:
- Richard Wenk
- Darsteller:
- Denzel Washington, Pedro Pascal, Ashton Sanders, Orson Bean, Bill Pullman, Melissa Leo, Jonathan Scarfe, Sakina Jaffrey, Kazy Tauginas, Garrett Golden
- Wertungen:
- 6.7 6.5
Inhalt
Noch immer wird der frühere CIA-Agent Robert McCall (Denzel Washington) für tot gehalten. Nur mit seiner früheren Vorgesetzten Susan Plummer (Melissa Leo) hält McCall Kontakt, während er nun für einen Fahrdienst arbeitet und auf eigene Faust Leuten in seiner Umgebung hilft. Als die immer noch im Dienst befindliche Susan jedoch in Brüssel den Tod ... weiter auf ofdb.de
Trailer bei YouTube und bei critic.de
fabian
Ist grundsätzlich ein solider Actionfilm. Nicht viel mehr. In Erinnerung bleibt mir jedoch vor allem das deutlich misslungene, weil langweilige Finale
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Lars76
Der ehemalige, offiziell verstorbene CIA-Agent Robert McCall kümmert sich neben seinem Alltagsjob, diesmal nicht in einem Baumarkt, sondern als Fahrer eines Limousinenservices, weiterhin wahllos um anstehende Probleme ihm bekannter oder wichtiger Mitmenschen, sei es die Befreiung eines von ihrem Vater entführten Mädchens, die Maßregelung einiger sexuell übergriffiger Yuppies oder die Verhinderung des Beitritts eines jugendlichen Nachbarns in eine Drogengang.
Als in Brüssel ein Mitarbeiter der CIA ermordet wird und McCalls Freundin aus vergangenen CIA-Tagen bei ihren Ermittlungen ebenfalls ins Visier der Killer gerät, macht sich McCall die Aufklärung des Falls und Bestrafung der Täter zur Chefsache, wobei er auf weitere Bekannte aus seiner Vergangenheit trifft.
Denzel Washington ist in der Hauptrolle wiederum ähnlich überzeugend, in sich ruhend, Drehbuch und Regie vom selben Team wirken hingegen im Vergleich zum Vorgänger unrund und zerstückelt. Waren Haupt- und Nebenplots vor drei Jahren noch wie aus einem Guss kombiniert, ist das hier viel Stückwerk, wobei gerade der Hauptplot blass bleibt. War die sozialarbeiterische Komponente im ersten Teil noch Aufhänger für den gesamten Plot, nimmt sie hier angesichts ihrer fehlenden Relevanz für die Storyentwicklung zu viel Platz ein. Einzelne Szenerien, wie z.B. das Aufräumen im Yuppie-Apartement oder das Finale sind von Fuqua gewohnt routiniert und auch atmosphärisch ansprechend inszeniert, der Härtegrad ist angemessen.
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Lars76
Ich freu' mich sehr drauf!
Hendrik
Ja, schließe mich euphorisch an!
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