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6.0The Bay - Nach Angst kommt Panik
- Land:
- United States 2012, 85 min, ab 16
- Genres:
- Horror, Sci-Fi, Thriller
- Regie:
- Barry Levinson
- Drehbuch:
- Michael Wallach
- Darsteller:
- Nansi Aluka, Christopher Denham, Stephen Kunken, Frank Deal, Kether Donohue, Kristen Connolly, Will Rogers, Kimberly Campbell, Beckett Clayton-Luce, Dave Hager
- Wertungen:
- 5.7 5.9
Inhalt
Donna Thompson (Kether Donohue) will nicht mehr verschweigen, was sie am 04.Juli 2009 in dem Küstenstädtchen Claridge erlebte, als sie von den dortigen weiter auf ofdb.de
Trailer bei YouTube und bei critic.de
fabian
Also die Protagonistin hat mich nicht nur etwas genervt ... Davon unabhängig ist er wirklich interessant gemacht, mal was anderes. Und die Idee mit den verschiedensten Perspektiven ist super und daraus kann man sicherlich einiges machen. Was mir gefehlt hat war der (Grusel-) Horror. Plätschert vor sich hin, es wird alles immer schlimmer, aber gefesselt hat's mich nicht. Das hätte mit den guten alten Zombies oder Geistern oder ähnlichem sicherlich besser funktioniert. In diesem Fall war die ungewöhnliche Story für meine Horror - Vorlieben kontraproduktiv.
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Majkel_Kroyst
Ein weiterer Found-Footage-Horror, der anfänglich schlimmes befürchten lässt, da er ein wenig holprig startet, dann jedoch Fahrt aufnimmt.
Die Story: Am Unabhängigkeitstag greift während der Feierlichkeiten in einer amerikanischen Hafenstadt eine schnell verlaufende Krankheit schlagartig um sich. Zuerst bilden sich Blasen auf der Haut, schlussendlich werden die Menschen geradezu von innen aufgefressen und verwandeln sich quasi in unansehnliche Fleischklumpen.
Eine junge Nachwuchsreporterin kommentiert dies retrospektiv zu Zusammenschnitten verschiedener Kameras.
Natürlich weiß man von Anfang an, was kommt, aber bei dieser Art von Film kommt es m.E. eher auf das Wie, als auf das Was an. Man schaut eben dabei zu, wie die Seuche droht, die Stadt auszulöschen und nebenbei wird die Ursache klarer herausgestellt. Horrofilmmoralisch unterfüttert mit der Kritik an moderner Massentierhaltung, wirtschaftlichen Interessen etc. Kurzum: wir werden alle sterben, wenn wir so weiter machen - hoffentlich aber mit größerem Knall und nicht so eklig und schmerzhaft..
Qualitativ eher durchschnittlich gut, aber unterhaltsam. Erwähnenswert ist die Maske, die dem Zuschauer, der es nicht gern hart mag, ein paar Mal einiges zumutet.
Die Protagonistin nervt zwar ein bißchen, aber für den engagierten Horror-Fan ist der Film zu empfehlen.
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