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7.022 Ways to Die
- Land:
- New Zealand, United States 2012, 129 min, ab 18
- Genres:
- Comedy, Horror
- Regie:
- Kaare Andrews, Angela Bettis, Hélène Cattet, Ernesto Díaz Espinoza, Jason Eisener, Bruno Forzani, Adrián García Bogliano, Xavier Gens, Jorge Michel Grau, Lee Hardcastle, Noboru Iguchi, Thomas Cappelen Malling, Anders Morgenthaler, Yoshihiro Nishimura, Banjong Pisanthanakun
- Drehbuch:
- Nacho Vigalondo, Adrián García Bogliano, Ernesto Díaz Espinoza, Marcel Sarmiento, Simon Rumley
- Darsteller:
- Eva Llorach, Miquel Insua, Alejandra Urdiaín, Harold Torres, Greta Martinez, Pablo Guisa Koestinger, Matías Oviedo, Juanita Ringeling, Steve Berens, Riley the Dog
- Wertungen:
- 4.7 5.7
Inhalt
26 unterschiedliche Regisseure, 26 unterschiedliche 5-minütige Episoden, die jeweils einem Buchstaben aus dem Alphabet zugeordnet wurden, einzige Gemeinsamkeit: weiter auf ofdb.de
Trailer bei YouTube und bei critic.de
Lars76
Der Titel in Deutschland ist insofern irreführend, daß das Alphabet 26 Buchstaben beinhaltet. Die Anpassung des Titels ist jedoch recht clever, da für eine FSK-Freigabe ganze 4 Episoden der Zensurschere zum Opfer fielen. In Importfassungen sind alle 26 Fragmente von 26 Regisseuren zum Thema Tod und Sterben enthalten:
Brutal, gory, lustig, bizarr, gruselig, platt, doof, ekelig, stumpf, dramatisch - das sind einige Attribute, die mir dazu einfallen.
Da die einzelnen Fragmente in keinem Zusammenhang stehen, und es auch keine Rahmenhandlung gibt, muss man sich durchaus nicht den kompletten Film am Stück angucken. Die Auflösung, wofür der jeweilige Buchstabe steht, bekomt man auch erst jeweils nach Eintreten des Todes, so daß nicht gespoilert wird.
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