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7.1Olympus Has Fallen - Die Welt in Gefahr
- Land:
- United States 2013, 119 min, ab 16
- Genres:
- Action, Thriller
- Regie:
- Antoine Fuqua
- Drehbuch:
- Creighton Rothenberger, Katrin Benedikt
- Darsteller:
- Gerard Butler, Aaron Eckhart, Finley Jacobsen, Dylan McDermott, Rick Yune, Morgan Freeman, Angela Bassett, Melissa Leo, Radha Mitchell, Cole Hauser
- Wertungen:
- 6.5 6.6
Inhalt
Früher war Mike Banning (Gerard Butler) der beste Mann beim Secret Service und der vertrauteste Bodyguard des Präsidenten Benjamin Asher (Aaron Eckhart), weiter auf ofdb.de
Kritik
Ein Terrorismus-Porno von Antoine Fuqua. ... weiter auf critic.de
Trailer bei YouTube und bei critic.de
Lars76
Scheint sich zu einem der vielen tagesformabhängigen Kandidaten zu entwickeln. Nach diesmaliger Sichtung war mir wieder danach, um einen Zähler hochzustufen.
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Lars76
Nach erneuter Sichtung angesichts des Kinostarts des Sequels muss ich hier einen Zähler runterstufen, Empfehlung bleibt bestehen.
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Chris
Das ist echt schlecht gemacht. Nur Gerard Buttler rettet den Film.
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Lars76
Herrlich stumpfer NoBrain-Actioner und eindeutig der weichgespülten Variante White House Down vorzuziehen.
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Majkel_Kroyst
Hat mir wirklich gut gefallen, vor allem im Vergleich mit "White House Down". Brutaler, dreckiger und stimmiger.
Bei Gerard Butler zählt gewohntermaßen ein Menschenleben nicht viel und ich habe schon länger keinen Film gesehen, in dem mit solcher Konsequenz Menschen umgebracht wurden - aber nicht zuletzt dadurch ist der Streifen glaubwürdiger und unschmonziger als "White House Down." (WHD) Emmerich macht Familienfilme ohne Rücksicht auf den guten Geschmack und hier liegen die Prioritäten eben woanders - inklusive Geschmachsrücksichtslosigkeit. [Spoiler]Gottlob: Hier werden Kinder gerettet und nerven nicht ewig rum und wedeln mit Flaggen herum, auf dass sie zu Helden werden. Wer WHD gesehen hat, weiß was ich meine. Bei dem Gedanken an die blöde Protagonistentochter könnte ich jetzt noch brechen.
Es ist beeindruckend, mit welcher Brutalität und Gewalt die Story durchgezogen wird. Dageben ist WHD wirklich ein Kindergeburtstag. Tod und Vernichtung ist die Devise, aber hallo. Aber das passt eben auch, denn wie sollte es sonst aussehen, wenn Terroristen das Weiße Haus übernehmen und ein einzelner Sicherheitsmann den Laden aufräumt? Natürlich ist Butler genretypisch eine Tötungsmaschine sondergleichen, ein Übermensch, der alle plattmacht und schießen kann wie sonst keiner; aber das muss natürlich auch so sein, damit die Sache irgendwie akzeptabel bleibt. So einer kann sich natürlich keine übermäßige Empathie erlauben, deshalb hat er ja den Job. Ist eben ein harter Action-Film und keine Reflexion über das Gute Leben.
Aaron Eckhart fand ich nicht schlecht, aber schien mir Jamie Foxx glaubwürdiger. Gerard Butler hingegen kommt besser rüber als Channing Tatum. Butler hat nicht umsonst schon häufiger Rollen gehabt, in denen er seinen leicht psychopathischen Anflug ausspielen konnte.
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Hendrik
Wenn man die lächerliche Story und den bräsigen Patriotismus-Kitsch wegkürzt, ist das einfach "Stirb langsam" im Weißen Haus. Die Action ist druckvoll und wuchtig inszeniert, angemessen hart, zum Teil etwas dunkel aber das könnte mit der 16er Freigabe zu tun haben, vermutet Lars. Es gibt wenige, aber gute Witze und Aaron Eckhart ist natürlich ein kerniger Präsident. Wer also Lust auf einen Mainstream-Actioner alter Schule hat wird hier bestens bedient!
fabian
Wollte gerade ein Kommentar schreiben und muss feststellen, du hast es zu 100% getroffen. Dem ist nichts hinzuzufügen, außer das er mir ziemlich gut gefallen hat.
paul
Kann mich auch nur anschließen!
lordvalek
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