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8.3House of Cards
- Land:
- United States 2013 - 2018, 50 min, ab 12
- Genres:
- Drama
- Regie:
- James Foley, Robin Wright, John David Coles, Alik Sakharov, Carl Franklin, Agnieszka Holland, Tucker Gates, Tom Shankland, Allen Coulter, David Fincher, Charles McDougall, Joel Schumacher, John Dahl, Jakob Verbruggen, Roxann Dawson
- Drehbuch:
- Beau Willimon, Laura Eason, Kenneth Lin, Bill Kennedy, Tian Jun Gu
- Darsteller:
- Robin Wright, Michael Kelly, Kevin Spacey, Justin Doescher, Derek Cecil, Jayne Atkinson, Nathan Darrow, Mahershala Ali, Boris McGiver, Paul Sparks
- Staffeln:
- 6
- Wertungen:
- 8.6 7.5Gesamt: 8.3 / S1: 8.5 / S2: 8.2 / S3: 7.0
Inhalt
(Quelle: Sky Deutschland eigenen Text einstellen) Willkommen im Löwenkäfig Washington D.C.: Für seine politische Karriere ist der machtgierige Kongressabgeordnete Francis Underwood (Kevin Spacey) zu weiter auf ofdb.de
Trailer bei YouTube und bei critic.de
fabian
Wie befürchtet, die 3. Staffel ist über weite Strecken ziemlich langweilig und überflüssig. Da hätte man auf das Geld pfeifen und aufhören sollen. Sie kann der bisherigen Geschichte quasi nichts hinzufügen, war alles so oder ähnlich schon da. Allein das Finale fesselt dann doch, aber deswegen die nächste Staffel gucken? Ich weiß nicht, fühlt sich nicht gut an.
paul
Sehe ich ähnlich, von der dritten bleibt nichts hängen oder wie Alex so passend sagte: "guckt sich so weg".
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fabian
Super Serie deren Hauptfigur Frank Underwood Kevin Spacey auf den Leib geschrieben worden zu sein, sehr starke Leistung von ihm und auch einigen anderen. House of Cards zeigt mal wieder deutlich was Serien können. Die Entwicklung und Details der Charaktere ist spannend und tiefgründig, das kann kein Film. Ein paar Wendungen waren mit zwar zu krass bzw. unwahrscheinlich, aber leider kann man sich ja selbst hier nicht sicher sein. Für die dritte Staffel (die gerade geschrieben wird) reicht es sicher noch, danach könnte ich mir vorstellen dass man die dauerhaften Intrigen irgendwann leid ist.
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Majkel_Kroyst
Serien sind wirklich nicht mein Leibgericht, aber das, was ich von "House of Cards" gesehen habe, war großartig. Die große Politik in Washington wird als die große shakespeare'sche Intrigenhölle präsentiert, für die man es halt sowieso hält. Nur noch schlimmer. Dank des Serienformats geht natürlich einiges, was das Ausbreiten der Geschichte(n) im erzählerischen Raum angeht.
Kevin Spacey macht seine Sache natürlich wie immer sehr solide, wenngleich vieles weniger Schauspielkunst, sondern diese oberbornierte Kevin-Spacey-Ausstrahlung ist, die den Job erledigt. Das kann der Mann wie kein zweiter.
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Woodegger
schöne neue serie mit einem herrausragenden kevin spacey!.hab die erste staffel jetzt durch und ich denke das war nur der auftakt für den richtig krassen scheiß der noch folgen könnte.
man muss aber auch festhalten, dass es sich um eine gnadenlose politserie (mit all ihren intrigen) handelt. es ist also auf jeden fall von vorteil wenn man sich etwas mit amerikanischer politik auskennt, bevor man vielleicht den überblick verliert.
es macht einfach spaß kevin spacey zuzuschauen, allein dafür lohnt sich die serie. auch die nebenrollen sind gut besetzte und ambivalente charaktere.
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