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5.8Stephen Kings Es
- Land:
- Canada, United States 1990, 96 min, ab 16
- Genres:
- Drama, Horror, Mystery
- Regie:
- Tommy Lee Wallace
- Darsteller:
- Harry Anderson, Dennis Christopher, Richard Masur, Annette O'Toole, Tim Reid, John Ritter, Richard Thomas, Tim Curry, Jonathan Brandis, Brandon Crane
- Staffel:
- 1
- Wertungen:
- 6.8 7.0
Inhalt
In der Kleinstadt Derry kommt es vermehrt zu Kindermorden, bei denen die Polizei jedes Mal ratlos ist. Der Bibliothekar Mike ahnt Schreckliches: „Es“, eine dämonische Kreatur in der Gestalt eines Clowns, die er vor 30 Jahren gemeinsam mit 6 Freunden vertrieben hat, ist wieder da. Schleunigst holt Mike sein Team wieder zusammen, mit dem Ziel, das ... weiter auf ofdb.de
Trailer bei YouTube
Frank_L
Ich kenne mittlerweile auch den Roman und kann Lars nur zustimmen. Der Film zeigt nur einen groben roten Faden des Buches. Mich hat er damals halt echt geprägt und Pennywise ist nach wie vor großartig gespielt! Würde heute auch auf das Buch verweisen. Die Neuverfilmung schaue ich demnächst.
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Lars76
Nach erneuter x-ter Sichtung geht's hier, nicht nur aufgrund der deutlich besseren Neuverfilmung, zwei Punkte runter. Und von einer Empfehlung nehme ich mittlerweile auch Abstand. Ich bin recht fassungslos, daß der in der OFDb von den meisten Usern mit einer 8 bewertet wird und über meine jahrelange 7er-Wertung. Eigentlich kann ich mir das nur so erklären, daß allein die Tatsache, daß es überhaupt eine Verfilmung meines Lieblingsbuches gab, lange Zeit schon für Wohlgefallen gesorgt hat. Zwar hat diese TV-Produktion durchaus seine überdurchschnittlichen Momente, vor allem in den Kindheitssequenzen und immer, wenn Tim Curry als Pennywise auftaucht, aber ansonsten fällt das Niveau auch immer wieder unter Durchschnitt. Gerade die erwachsenen Darsteller sind teilweise nur bedingt erträglich.
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Lars76
Die filmische Adaption von Kings epischem Meisterwerk ist angesichts des Umfangs und auch des Inhalts kaum machbar, aber dieser ambitionierte Versuch ist zumindest nicht misslungen und kann vor allem mit einer teils gruseligen Atmosphäre punkten. Allerdings erreicht der Film nie nur im geringsten die Intensität der Romanvorlage, insofern ist er nur bedingt zu empfehlen, eher als Appetizer, das Buch zu lesen, sollte man es nicht kennen. Andersherum wird zumindest die Erstsichtung sicher eine Enttäuschung.
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