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7.0Die Bestie mit den fünf Fingern

Land:
United States 1946, 88 min, ab 12
Genres:
Drama, Horror, Mystery
Regie:
Robert Florey
Darsteller:
Robert Alda, Andrea King, Peter Lorre, Victor Francen, J. Carrol Naish, Charles Dingle, John Alvin, David Hoffman, Barbara Brown, Patricia Barry
Wertungen:
6.5 6.3

Inhalt

Francis Ingram, ein reicher exzentrischer Pianist, lebt umgeben von seinem Sekretär, einer Pflegerin und einem jungen Komponisten in einem alten Schloss. Bei der Niederschrift seines Testaments kommt es zu Streitigkeiten, bei denen Ingram seinen Sekretär mit seiner linken Hand fast erwürgt. Noch in der selben Nacht stirbt Ingram. Um an das Vermögen des ... weiter auf ofdb.de

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Lars76

Geht man vom Produktionsjahr 1946 aus, ist die Handlung um 1900 angesiedelt (laut Intro vor ungefähr 50 Jahren):
Nahe einem italienischen Dorf lebt auf seinem schlossartigen Anwesen der nach einem Schlaganfall rechtsseitig gelähmte, ehemalige Konzertpianist Francis Ingram, umgeben von seiner privaten Krankenschwester Julie, seinem Sekretär Hilary (Peter Lorre) und dem befreundeten Komponisten Bruce Conrad, der speziell für Ingram Klavierwerke so umschreibt, daß er sie auch einhändig zu spielen vermag.
Nachdem Ingram bei einem nächtlichen Unfall aus seinem Rollstuhl eine Treppe hinuntergestürzt und verschieden ist, ergibt die Testamentseröffnung, daß er seinen gesamten Besitz Julie vermacht hat, in die er verliebt war. Die anwesende Verwandtschaft beschließt umgehend, das Testament anzufechten, was wiederum Hilary in arge Bedrängnis bringt, der die gesamte wissenschaftliche Bibliothek Ingrams als ein Geschenk an sich ansieht.
Nachdem in der folgenden Nacht ein Würgemord geschieht, wird der tote Ingram in seiner Grabkammer mit einem Messer in der rechten Hand liegend vorgefunden, die linke Hand abgetrennt und unauffindbar. In der Folge ereignen sich weitere Mord(e/versuche), und vor allem Hilary wird von der Hand terrorisiert, die nebenbei auch noch auf dem Konzertflügel des Toten spielt. Ist tatsächlich Übernatürliches im Gange? Oder verliert Hilary doch immer mehr den Verstand?
Nicht nur filmhistorisch aufgrund der gelungenen sfx bezüglich der scheinbar zum Leben erwachten Hand interessanter Horrorfilm, in dem vor allem Peter Lorre mit seinem markanten Minenspiel überzeugt und mit kontrastreichen s/w-Bildern und orchestralem Score eine wohlige, angenehm altmodische Gruselatmosphäre geschaffen wird.

7.0
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