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6.1Der große Gatsby
- Land:
- Australia, United States 2013, 143 min, ab 12
- Genres:
- Drama, Romance
- Regie:
- Baz Luhrmann
- Drehbuch:
- Baz Luhrmann, Craig Pearce
- Darsteller:
- Lisa Adam, Frank Aldridge, Amitabh Bachchan, Steve Bisley, Richard Carter, Jason Clarke, Adelaide Clemens, Vince Colosimo, Max Cullen, Mal Day
- Wertungen:
- 7.2 6.4
Inhalt
The Perkins Sanitarium, 1. Dezember 1929. Patient: Nick Carraway (Tobey Maguire) Symptome: Schlaflosigkeit, Wutanfälle, Depressionen,... Einschätzung: Mr. Carraway leidet an den Auswirkungen der Begegnung mit einem gewissen Mr. Jay Gatsby (Leonardo DiCaprio) vor einigen Jahren, die er nicht verkraftet hat. Offenbar zog Mr. Carraway im Glauben an das ... weiter auf ofdb.de
Kritik
Baz Luhrmann steht der Entzauberung seiner Welt letztlich hilflos gegenüber. ... weiter auf critic.de
Trailer bei YouTube und bei critic.de
Chris
Zu lang. Zu undurchsichtig. Zu modern für die 20er. Da passt echt wenig zusammen. Die Besetzung kann das nicht retten.
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Majkel_Kroyst
Der Film ist opulent, bunt und vielleicht ein wenig über-engagiert inszeniert und geizt auch nicht mit flotten (CGI-)Kamerafahrten. Die Besetzung ist wirklich gut, wobei DiCaprio herausragt. Nicht sehr subtil erzählt und auch nicht wirklich packend, trotzdem fand ich ihn sehenswert und gut.
DiCaprio trägt den Film und glänzt mal wieder mit seinem breiten Spektrum an Ausdrucksmöglichkeiten. Tobey Maguire ist auch eine gute Besetzung, wenngleich er mimisch doch ein wenig begrenzt ist (ähnlichdürftig ist übrigens m.E. Elijah Wood, der hier aber nicht mitspielt.) Auch die Rolle der Daisy ist mit Carey Mulligan adäquat besetzt, gerade weil sie so blass und dürftig erscheint. Ähnlich verhält es sich mit Joel Edgerton, der ihren Mann Tom spielt und als Errol-Flynn-look-alike das Abziehbild eines reichen, charakterlosen Erben liefert.
Die Themen des Films, sind die Klassengesellschaft, Liebe und die Charakterschwächen der Menschen, was, wie gesagt, nicht unbedingt subtil dargestellt wird. Schlecht finde ich ihn trotzdem nicht, allerdings ächzt der Film wohl oder übel unter der Last der literarischen Bedeutung der Romanvorlage und dem Vergleich mit der Verfilmung mit Robert Redford. Dies produziert eine Bemühtheit, die dem Film nicht gut tut. Ein bisschen weniger Buntheit und ein wenig mehr Tiefe ohne Schwerfälligkeit wären schön gewesen.
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paul
Schön inszeniert, die Bildern sind imposant & die Story fand ich echt gut. Ist ein super Film für einen "Frauenabend" ;-)
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Alex
Das beste an dem Film sind die Partyszenen - die bei mir sofort den Reflex ausgelöst haben mittanzen zu wollen. Das habe ich so noch nicht erlebt.
Aber imposant ist auch die Inszenierung.
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Hendrik
Ich war von Anfang an sehr skeptisch, ob DIESER Regisseur, DIESEN Stoff angemessen umsetzen kann, und muß sagen, es hätte nicht viel schlimmer kommen können! Selbst DiCaprio kann diesen langweiligen, sinnlos funkelnden Quatsch nicht retten! Bunt und leer!
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