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7.8Planet der Affen: Revolution
- Land:
- Canada, United States, United Kingdom 2014, 130 min, ab 12
- Genres:
- Action, Adventure, Drama
- Regie:
- Matt Reeves
- Drehbuch:
- Mark Bomback, Rick Jaffa, Amanda Silver
- Darsteller:
- Andy Serkis, Jason Clarke, Gary Oldman, Keri Russell, Toby Kebbell, Kodi Smit-McPhee, Kirk Acevedo, Nick Thurston, Terry Notary, Karin Konoval
- Wertungen:
- 7.6 7.2
Inhalt
Zehn Jahre sind vergangen seit die Affen in San Francisco ausgebrochen sind und sich das "Affenvirus" auf dem Planeten verbreitet und große Teile der weiter auf ofdb.de
Kritik
Eine vertraute Geschichte aus der Zukunft. Affen und Menschen geraten durch eine unglückliche Abfolge von Ereignissen aneinander. ... weiter auf critic.de
Trailer bei YouTube und bei critic.de
paul
Super Äction Film, aber die Story wie immer bla, fürs Kino perfekt!
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Ewal
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fabian
Die Animation der Affen ist außergewöhnlich, die Atmosphäre sehr gut, 3D Effekte nett, grundsätzlich ein sehr guter Film, der sich in der Qualität nahtlos an Teil 2 anschließt und diesen auch übertrifft. Der Haken ist für mich, wie Frank bereits erwähnt hat, die Handlung bzw vielmehr die konkrete Umsetzung Dieser.
Zum einen sehr konventionell geraten [Spoiler]Hier wie da der „gute Versteher“ und der „böse Aufwiegler“, der Sohn der „folgt“ und der andere der erst rebelliert um dann zu folgen, die verängstigte Masse, die gute Seele, der leidende Familienvater … Jeder hat eine ganz klare und feste Rolle in einem sofort klaren Beziehungsgeflecht, zum anderen sehr vorhersehbar. Innerhalb kurzer Zeit war mir die Grundhandlung klar, den genaueren Verlauf konnte ich mir mit jeweils zehn Minuten Vorsprung vorstellen. Wie einen Film den man bereits gesehen hat. Das hat bei mir zu gefühlten Längen geführt.
Andererseits behandelt er auch viele wichtige Bedürfnisse wie Liebe, Familie, Heimat, Sicherheit, Gemeinschaft. Das korrigiert das Ganze wieder etwas nach oben. Einzelne interessante Aspekte [Spoiler]die deprimierende Einsicht von Caesar das Affen doch auch nur wie Menschen sind, die Unausweichlichkeit des Krieges … werden zwar auf (besserem) Hollywood – Actionfilm Niveau behandelt, verfehlen aber ihre Wirkung nicht und lohnen sich weiter zu überdenken. In dieser Hinsicht ist er sehr gut gelungen.
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Frank_L
Filmstarts vergab 5/5 Sternen. Und das passiert nicht oft. Insofern war die Erwartung hoch. Und sie wird nicht erfüllt .. soviel vorweg.
Und das große Manko war wie befürchtet die Handlung. Im Wesentlichen geht es um den moralischen Vergleich zwischen Menschen und Affen ergänzt um zu überwindende Dissonanzen innerhalb der eigenen Familien. Das ist auch alles ok und auch gut dargestellt. Nur leider ist nach 30 Minuten schon klar, wie die nächsten 90 Minuten aussehen werden. Das ist einfach nur ärgerlich.
Zudem fehlt dem Film ein markanter Hauptdarsteller wie James Franco, den ich in Prevolution sehr passend fand. Gary Oldman taucht leider wieder in zu wenig Szenen auf und kann quasi als Nebendarsteller bezeichnet werden, wenn auch sein Können in diesen Einzelszenen immer wieder aufblitzt.
Gegen jeden Zweifel erhaben ist die Optik des Films. Erste Sahne die Redwood-Szenen, die Affen - allen voran der Scarface-Affe (Koba).
Also wenn dann Kino und 3D fand ich gerade bei den Vogelperspektiven echt prima.
fabian
Bin sehr gespannt. Der erste Teil war ja auch schon sehr gut. Obwohl ich Oldman in seinen letzten Nebenrollen irgendwie "abgenutzt" fande.
Hoschi
Kann mich Fränky nur anschließen! Meine Erwartungen waren ebenfalls sehr hoch. Konnte auch erst nicht so richtig einschätzen, wie ich ihn fand...ich war auf jeden Fall nicht überwältigt. Story ist vorhersehbar, Optik grandios.
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