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5.3Becky
- Land:
- United States 2020, 93 min, ab 18
- Genres:
- Action, Crime, Drama
- Regie:
- Jonathan Milott, Cary Murnion
- Drehbuch:
- Ruckus Skye, Lane Skye, Nick Morris
- Darsteller:
- Lulu Wilson, Kevin James, Joel McHale, Robert Maillet, Amanda Brugel, Isaiah Rockcliffe, Ryan McDonald, James McDougall, Leslie Adlam, Justin Holiday
- Wertungen:
- 6.0 6.0
Inhalt
Die 13jährige Becky (Lulu Wilson) hat vor einem Jahr ihre Mutter an Krebs verloren und leidet immer noch darunter. Als ihr Vater Jeff (Joel McHale) ihr nun verkündet, seine neue Freundin Kayla (Amanda Brugel) heiraten zu wollen, ist das zuviel für Becky. Nach einer kurzen Auseinandersetzung reißt sie aus und verbarrikadiert sich in ihrer ... weiter auf ofdb.de
Trailer bei critic.de
paul
Ich finde Filme mit etwas härte ja nicht schlecht, aber ich wünsche mir schon das die Story auch wenig durch den Film trägt... ich hatte beim Schauen aber eher das Gefühl das Sequenzen ohne echten Übergang hintereinander geschnitten wurde (die Natur-Stock-Filmchen sind ja keine echte Übergänge...). Hätte was werden können aber weder die Story noch die Härte in den Film bekommt genug Sepcialeffect und damit leider ein echt lahmer Film...
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Lars76
Nachdem ihre Mutter einen langsamen Krebstod gestorben ist, muss die dreizehnjährige Becky zusammen mit ihrem Vater und seiner neuen Verlobten und deren Sohn ein gemeinsames Wochenende im familieneigenen Haus am See verbringen. Die zwischen Becky und den Anderen eh schon angespannte Stimmung eskaliert nochmals, als vier Nazi-Gefängnis-Ausbrecher auf der Suche nach einem geheimnisvollen Schlüssel in das Haus eindringen, denn Becky scheint nicht nur ein wütender Teenager, sondern eine waschechte Psychopathin zu sein, die keine Gefangenen macht.
Rrrriot-Girl mit lächerlicher Mütze slashed Nazi-Home-Invasoren, was mit einem enormen Härtegrad dargestellt wird, der vor einigen Jahrzehnten sicher direkt in die Indizierung geführt hätte. Das macht angesichts der bluttriefenden Kompromisslosigkeit großen Spaß und ist kurzweilig inszeniert und Genrefilmfreunden sicher zu empfehlen, aber die Handlung selbst bleibt sehr dünn, die Figuren überwiegend ohne Tiefe, [Spoiler]und der ominöse Schlüssel ist, wie der Koffer in "Ronin", ein sinnloses "MacGuffin".
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