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2.3After Earth
- Land:
- United States 2013, 100 min, ab 12
- Genres:
- Action, Adventure, Sci-Fi
- Regie:
- M. Night Shyamalan
- Drehbuch:
- Gary Whitta, M. Night Shyamalan
- Darsteller:
- Jaden Smith, Will Smith, Sophie Okonedo, Zoë Kravitz, Glenn Morshower, Kristofer Hivju, Sacha Dhawan, Chris Geere, Diego Klattenhoff, David Denman
- Wertungen:
- 4.8 4.8
Inhalt
In ferner Zukunft: die Menschheit mußte ihren Heimatplaneten, die Erde aus Gründen der Umweltzerstörung schließlich aufgeben und hat auf interplanetaren Wegen eine neue Heimat gefunden: den Planeten Nova Prime. Dort steht man jedoch in Konflikt mit einer Alienrasse, den Ursa, die die Angst von Menschen wahrnehmen und sie auf diese Art und Weise jagen ... weiter auf ofdb.de
Kritik
Kindsoldat im Märchenwald. ... weiter auf critic.de
Trailer bei YouTube und bei critic.de
lordvalek
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cothoga
Sir, das ist mit Abstand die größte Scheiße, die Holywood je verzapft hat, Sir"
Der Hammer ist, der Herr Smith hat diese "Geschichte" sogar selbst geschrieben(???)! Er zeichnet sich als einen General, der seine Angst im Kampf gegen die bösen blinden Aliens ausschalten kann, damit diese ihn nicht mehr riechen können. Nicht nur diese Ideen sind, auch das schauspielerische Können von Smiths Nachwuchs ist unerträglich.
Bitte nicht anschauen!
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Majkel_Kroyst
Größerer Müll, als ich es je gedacht hätte. Anfänglich meinte ich noch, zumindest des CGI oder der Action wegen sei der Film sehenswert, aber das relativierte sich, je länger der Film lief.
Auf den Streifen kann man getrost verzichten.
Man schaut einen Kinofilm lang zu, wie die Brut von Will Schmidt durch die Wildnis einer von den Menschen vor langer Zeit sich selbst überlassenen Erde läuft und versucht, Papa und sich das Leben retten. Das geht mit einer erstaunlichen Geradlinigkeit vonstatten, die jeden Twist vermeidet und auch ansonsten geschickt originelle Einfälle oder übermäßige Spannung vermeidet. Zwischendurch missglückt alles, was eventuell beabsichtigt gewesen sein könnte an heroischen Momenten, Thrill, Emotionalität und Tiefsinn.
Auf welche Stufe M. Night Shyamalan inzwischen gesunken ist, ist wirklich erstaunlich.
Hier wird dramaturgisch eindimensionaler, reaktionärer Schwachsinn in A-Movie-Ästhetik als Vehikel für eine Will-Smith-Sohn-Promtion genutzt.
Der Film ist so schlecht, dass es sich eigentlich nicht lohnt, überhaupt noch auf den Scientology-Aspekt hinzuweisen. Wer für die flache Selbstzucht, -beherrschung und Veredelungsideologie, die hier transportiert wird, empfänglich ist, sucht vorher sicherlich sein Glück bei den Kampfschwimmern oder geht zu McKinsey.
Langweilig, peinlich und uninspiriert; lächerlich, anmaßend und schlecht.
fabian
Krass, hatte eigentlich vor ihn mir zumindest auf DVD anzusehen, aber das lass ich dann lieber. Danke dir fürs warnen.
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