Kommentare
Lars76 zu 42nd Street - Aufstand in New York
Als Glen nach einer Haftstrafe wegen Totschlags in seine alte, titelgebende Hood zurückkehrt, eröffnet er einen Club mit Spieltischen, erotischem Tanz, Stand-Up-Comedy und anderen Bühnenaktivitäten. Dem Betreiber des benachbarten Strip- uns Sexclubs ist das mehr als ein Dorn im Auge, und er lässt seine Schergen in Glens neuem Club ein Massaker anrichten. Der schlägt folgerichtig mit seinen Leuten zurück...
Zumindest phasenweise recht unterhaltsamer B-Actioner, den vor allem die lustige Synchro, der '80s-Score, einige blutig inszenierte Schießereien und gar etwas Splatter davor bewahren, unter Mittelmaß abzurutschen.
Wer den Film wie ich u.a. wegen Heff Fahey schaut, wird enttäuscht sein, denn der spielt nur eine völlig unbedeutende Nebenrolle als NYPD-Cop, der aber an der ganzen Action vollkommen unbeteiligt bleibt.
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Frank_L zu His Dark Materials
ja nee ... "Kinder wissen alles besser" - Serie
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Frank_L zu Swamp Thing
Gute Bilder... Gesunde Härte, soweit zum Positiven. Story ist mehr als vorhersehbar, was am Ende einfach langweilt. Und dann dir Schauspieler... Puhhh... Insbesondere die Hauptdarstellerin ist richtig blass in ihrer Art. Ärgerlich.
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Lars76 zu Nebraska
... ist eine lakonische Mixtur aus Roadmovie, Tragikomödie, Familiendrama und Milieustudie, angemessen in s/w und mit staubtrockenem Humor inszeniert.
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Lars76 zu Hard to Die
Als ein Bauunternehmer sich mit der Sorge, entführt zu werden, an die Hongkonger Polizei wendet, wird ihm zum Schutz Detective Chan (Jackie Chan) zugeteilt. Aber auch der kann die tatsächlich stattfindende Entführung nicht verhindern und gerät bei den folgenden Ermittlungen und auf der Suche nach den Entführern und ihrem Opfer wiederholt in Lebensgefahr und an ein korruptes hohes Tier des HKPD.
Temporeicher Actionthriller, der eine ausgewogene Mischung aus Martial Arts, Schießereien, Verfolgungsjagden und Explosionen bietet und bis auf gelegentliche mimische Entgleisungen Chans gänzlich auf Albernheiten und Clownereien verzichtet.
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Lars76 zu Becky
Nachdem ihre Mutter einen langsamen Krebstod gestorben ist, muss die dreizehnjährige Becky zusammen mit ihrem Vater und seiner neuen Verlobten und deren Sohn ein gemeinsames Wochenende im familieneigenen Haus am See verbringen. Die zwischen Becky und den Anderen eh schon angespannte Stimmung eskaliert nochmals, als vier Nazi-Gefängnis-Ausbrecher auf der Suche nach einem geheimnisvollen Schlüssel in das Haus eindringen, denn Becky scheint nicht nur ein wütender Teenager, sondern eine waschechte Psychopathin zu sein, die keine Gefangenen macht.
Rrrriot-Girl mit lächerlicher Mütze slashed Nazi-Home-Invasoren, was mit einem enormen Härtegrad dargestellt wird, der vor einigen Jahrzehnten sicher direkt in die Indizierung geführt hätte. Das macht angesichts der bluttriefenden Kompromisslosigkeit großen Spaß und ist kurzweilig inszeniert und Genrefilmfreunden sicher zu empfehlen, aber die Handlung selbst bleibt sehr dünn, die Figuren überwiegend ohne Tiefe, [Spoiler]und der ominöse Schlüssel ist, wie der Koffer in "Ronin", ein sinnloses "MacGuffin".
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Lars76 zu Die Heimreise
https://www.ndr.de/fernsehen/programm/epg/Heimreise,sendung1096956.html
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Lars76 zu Heartbreak Ridge
Regisseur und Hauptdarsteller Clint Eastwood glänzt in einer Paraderolle als hochdekorierter Korea- und Vietnamkriegsveteran, der zum Ende seiner Karriere als Berufssoldat einen knochenharten Hund von Ausbilder bei einer Aufklärungseinheit der US-Marines gibt.
Schwer unterhaltsame Tragikomödie mit derbem und erfrischend zynischem Humor.
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Lars76 zu 11.22.63 - Der Anschlag
... ist die TV-Adaption eines Stephen-King-Wälzers in Form einer Mini-Serie. Gelungen ist das Produktionsdesign, auch schauspielerisch gibt es überwiegend nichts auszusetzen, und ein gewisser Spannungsbogen ist ebenfalls vorhanden, dies vermutlich ausgeprägter, hat man den Roman nicht gelesen. Hat man dies allerdings, ist man mehr damit beschäftigt, zu vergleichen und sich über verschiedene Dinge zu ärgern, als die positiven Dinge zu genießen.
[Spoiler]Größtes und gravierendes Manko ist in meinen Augen, daß der Hauptfigur eine dazu erfundene Hauptfigur helfend zur Seite gestellt wird, was teils zu vollkommen neuen und unnötigen Handlungssträngen führt. Außerdem werden teils wichtige Details aus dem Buch zwar aufgegriffen, aber so nebensächlich abgehandelt, daß man ohne Lektüre der Vorlage nichts mit ihnen anfangen kann.
Hier macht sicher eine spätere Zweitsichtung ohne zeitnahes vorheriges Lesen des Buches Sinn.
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paul zu Outlaws
Ich weiß auch nicht so recht was der Film mir sagen wollte ;) Aber ich fühlte mich gut unterhalten!
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Lars76 zu Open Season 2
... ist ein spannender, mit zunehmender Laufzeit im Härtegrad eskalierender Survivalthriller mit einem Hauch von Exploitation.
Mit dem inhaltlich nur ähnlich gelagerten "Open Season" von 1974 hat diese vermeintliche Fortsetzung "Fair Game" (Originaltitel), außer laut deutscher Titelschmiede, nichts zu tun.
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Lars76 zu Regression
Nach erneuter Sichtung geht's hier einen Zähler runter. Mit Vorkenntnis der Handlung bleibt lediglich ein solider Thriller, den man nicht unbedingt mehrmals sehen muss.
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Lars76 zu Bring mir den Kopf von Alfredo Garcia
Zwar hat man den Eindruck, Peckinpah hätte hier mit angezogener Handbremse inszeniert, aber dennoch ist dies ein sehr stimmungsvolles und kompromissloses Drama mit einem durchweg pessimistischen und desillusionierenden Grundton.
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Lars76 zu Brothers in Blood
... ist ein solider Italo-B-Actioner, in dem es zwar per Pyro-Effekten gelegentlich ordentlich wummst, der aber bei den Schießereien leider gänzlich unblutig inszeniert ist.
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Lars76 zu Halloween Haunt
... ist ein teils spannend, mit einigen Härten inszenierter Halloween-Slasher, der inhaltlich keine Innovationen, aber durchaus solide Unterhaltung bietet.
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Lars76 zu Satans Wiedergeburt
... ist eine unspektakuläre Mixtur aus Okkulthorror- und Slasher-Motiven, angesiedelt an Halloween. Einige Härten und blutige Schauwerte können das unterdurchschnittliche Niveau des Gesamtpakets nicht aufwerten.
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Lars76 zu Hexensabbat
... ist ein kruder, vom "Death Wish"-Regisseur blutig inszenierter Okkulthorrorfilm, dessen deutscher Vertriebstitel irreführend ist, denn um Hexen geht es hier mitnichten. Der Originaltitel "The Sentinel" (der Wächter) bringt es hingegen auf den Punkt: [Spoiler]über die Jahrhunderte hinweg bedarf eines Wächters oder einer Wächterin, die die Welt der Lebenden vor den Ausgeburten der Hölle schützt. Das im Mittelpunkt der Handlung stehende weibliche Fotomodell, das als nächste Wächterin auserkoren ist, soll von den Mächten des Bösen um den Verstand gebracht und zum Suizid getrieben werden.
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Lars76 zu Lost World - Die letzte Kolonie
75 Jahre nach einem apokalyptischen Atomkrieg und 50 Jahre nach dem letzten Regen herrscht auf der Erde akuter Wassermangel. Als die kleine Siedlung "Lost Wells", die an einer der selten gewordenen Wasserquellen liegt, von einer mordenden Sekte angegriffen wird, sucht ihr Anführer Hilfe bei einigen Söldnern.
Teils blutig inszenierte B-SiFi-Action-Variante von "Die sieben Samurai", auch wenn es hier keine sieben Söldner sind.
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Lars76 zu Crawl
... ist ein spannend und kurzweilig inszenierter Katastrophenthriller-Tierhorror-Hybrid mit sympathischen HauptdarstellerInnen und angemessenem Härtegrad.
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Lars76 zu The Hatching - Die Natur beißt zurück
... ist eine unausgegorene Mixtur aus Tierhorror- und Serienkillermotiven, die aber, mit etwas schwarzem Humor garniert, auf primitive Art und Weise auch Spaß macht.
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